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Alle guten Dinge sind drei. Ein Sprichwort, dass sich schon lange bewährt. Aus diesem Grund wollen wir euch unseren Dritten weihnachtlichen Sparkly Favoriten und ein unfassbar leckeres, dazu stimmiges Festessen gar nicht länger vorenthalten.
Weiter geht‘s mit dem Provokateur. Einer rosa Köstlichkeit, die ihr auf keinen Fall missen solltet. Mit Mut statt Mumm gab Bibo Runge einen Schluck Rotwein in ihren Sekt und siehe da, ihr Mut wurde belohnt.
Der wohl provokanteste Sekt, den die Menschheit je erlebt hat, ist eigentlich einen ganz wundervoll harmonierender Cuvée aus Riesling und Spätburgunder. Hergestellt mit der traditionellen Flaschengärung, Vegan, nachhaltig, handgelesen – was will man mehr.
“Bockt es, blogg es.“ Kommt dir das bekannt vor? Das ist das Motto unseres bubbly Blogs. Und das nun folgende Dinner bockt zu 100%. Definitiv.
Die Vorspeise startet daher mit köstlichen Kartoffel-Pilz-Röllchen, angerichtet auf einem weihnachtlichen Wintersalat bestehend aus Roter Bete und Fetakäse. Nicht wegzudenken und unfassbar stimmig zu unserem ersten Gang, der Provokateur. Wer hätte das gedacht?
Unser zweiter Gang schmeckt nur so nach Weihnachten – Zimthähnchen in würziger Glühweinsoße. Da schlägt sogar das Christkind Purzelbäume. Auch hierzu präsentiert sich der Provokateur ein weiteres Mal als ausgezeichneter Begleiter.
Das Finale bildet die Königin der Nachspeisen. Ein fantastisches Pistazien Crème Brûlée mit Heidelbeeren und einer Kuvertüre aus weißer Schokolade. Eine kulinarische Herausforderung, die es sich lohnt anzugehen. Versprochen!
Drei Festtage, drei Sparklys, drei Festmahle. Weihnachten kann kommen!
Hoch die Gläser, auf euch!
xx Ida
PS: Wenn ihr noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk für einen Sekt liebenden Freund*in seid, kommt mal bei uns im Store oder Online Shop vorbei. Da werdet ihr bestimmt fündig 😉
Wer hat eigentlich festgelegt, dass zum weihnachtlichen Festmahl immer ein Wein serviert werden muss!? Warum nicht einfach mal etwas anderes wagen. Unsere Sparklys passen zu vielen Gerichten – als edeler Begleiter oder Hauptakteur.
In die zweite Runde gehen wir heute mit einem Rotsekt des Weingutes Barth. Dieser Pinot Noir macht sich ausgezeichnet als charmanter Begleiter zum festlichen Weihnachtmenü und stellt dabei jeden Rotwein in den Schatten – nicht nur aufgrund seiner kräftigen Farbe.
Bio durch und durch ist unser sprudeliger Freund außerdem und das schmeckt man zu 100%!
Nicht nur aufgrund seiner tiefroten Färbung eignet dieser Wintersekt sich perfekt für das Weihnachtsfest, nein. Dieser Spätburgunder passt auch noch hervorragend zur Weihnachtsgans, zu Rinderfilet, Schokoladentörtchen und Weihnachtsgebäck. Ein echter Weihnachts-Allrounder also.
Daher halten wir unser Weihnachtsmenü dieses mal auch ganz klassisch. Wie man es von Oma kennt.
Beginnen wir mit der Vorspeise: Wie wäre es mit einer simplen, aber köstlichen Weihnachtssuppe verfeinert mit Gemüsesternchen? Einfach etwas Gemüse, Rindfleisch, ein paar Kräuter und Gewürze in einen großen Topf geben und alles aufkochen lassen. Die Brühe am Ende durch ein Tuch filtern, noch ein paar in sternchenförmige Gemüsetaler hinzugeben und fertig. Verfolgt man das Rezept meiner Oma darf Eierstich auf gar keinen Fall fehlen. Dieser gibt dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen und rundet unsere Suppe hervorragend ab.
Das Highlight unseres Dinners bildet im Anschluss ein zartes Rinderfilet in Rotweinsoße (ein wenig Alkohol kann ja nie schaden) mit Kartoffelklößen und Rotkohl. Wenn einem da nicht das Wasser im Mund zerläuft…
Abgerundet wird unser Festessen mit einem fix zubereiteten Bratapfeltiramisu. Gelingt jedem und ist unfassbar lecker!
Kleiner Tipp am Rande: Die genauen Rezepte findet ihr bei Oma oder fragt einfach Google 😉
Schöne Weihnachten!
Prösterchen, lasst es euch schmecken!
xx Ida